Empfehlungen zur medialen Darstellung von Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen

Das Bild, das sich die Öffentlichkeit von Menschen mit einer Abhängigkeitserkrankung macht, wird stark durch die öffentliche Berichterstattung geprägt.

Stigmatisierung vermindern

Um die gesellschaftlich vorherrschende Voreingenommenheit und die Stigmatisierung gegenüber Betroffenen zu reduzieren, hat der Fachverband Sucht Empfehlungen für eine angemessene und diskriminierungsfreie Medienberichterstattung publiziert.

Die Dokumente richten sich an Medienschaffende, können aber von allen als generelle Anleitung für eine nicht-stigmatisierende Sprache verwendet werden (Langversion links, Kurzversion rechts).

 

 

Die Empfehlungen auf Deutsch

«Berichterstattung über Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen. Eine Empfehlung für Journalist:innen und Redakteur:innen»

 

Zur Kurzversion der Empfehlungen:

Kurzversion der «Empfehlungen für Journalist:innen und Redakteur:innen»

Französische und italienische Version der Empfehlungen

Französisch:

«Couverture médiatique des personnes avec des problématiques d'addictions. Recommandations pour les journalistes ainsi que les rédactrices et rédacteurs»

Version courte des «recommandations pour les journalistes ainsi que les rédactrices et rédacteurs»


Italienisch:

«Come divulgare notizie/informazioni su persone con problematiche di dipendenze. Raccomandazioni rivolte alle giornaliste/-i e alle redattrici/-ori»

Versione breve delle «raccomandazioni rivolte alle giornaliste/-i e alle redattrici/-ori»