WIRD VERSCHOBEN - Stigmatisierung von Personen mit einer Abhängigkeit
Unsere Klientinnen und Klienten werden in vielen Lebenssituationen mit Stigmatisierung konfrontiert – das können z.B. Verzögerungen von Leistungen aus der Sozialhilfe oder die Nicht-Übernahme von Leistungen durch Versicherungen sein, aber auch weitere Bereiche der gesellschaftlichen (Nicht-)Teilhabe betreffen. Doch auch wir selbst sind nicht unbeteiligt: Auch Sucht-Fachpersonen können ihre eigenen KlientInnen stigmatisieren. Warum ist das so? Otto Schmid, Suchtberater und Präsident des Vereins stigmafrei, wird seine Studienerkenntnisse und Erfahrungen mit uns teilen.
Ausserdem werden erste Ergebnisse einer Umfrage unter den Mitgliedern des Fachverbands Sucht zu Beispielen von Stigmatisierung vorgestellt, die sie und ihre KlientInnen erlebt haben.
Wir freuen uns auf ein spannendes Referat und eine aufschlussreiche Diskussion mit Ihnen.
Datum
Das Referat wird verschoben und findet neu im Rahmen der Mitgliederversammlung 2021 statt. Die angemeldeten Personen werden zum weiteren Vorgehen informiert.
Datum
25.11.20
Veranstalter
Fachverband Sucht
Ort
Zürich
Typ
Mitgliederanlass
Kosten
kostenlos
Anmeldungen
23 / 23
Anmeldeschluss
02.11.20