Herbert Leodolter

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Alkoholpolitik von Bund, Kantonen und Städten: Wie weiter?

Am 8. November 2016 findet die diesjährige «KAP-Tagung» statt. Dieses Jahr wird unter dem Titel «Alkoholpolitik von Bund, Kantonen und Städten: Wie weiter?» der Frage nachgegangen, welchen Handlungsspielraum Kantone und Städte sowie der Bund nach dem Scheitern des Alkoholgesetzes haben, um alkoholpräventive Massnahmen auf Gesetzesebene zu verankern.

Dies ist die letzte KAP-Tagung, die im Rahmen des Nationalen Programmes Alkohol (NPA) des Bundesamts für Gesundheit durchgeführt wird. Sie wird deshalb mit einem Rückblick auf die vergangenen KAP- und KAP plus-Veranstaltungen und die beiden NPA-Programme (2008 – 2012 und 2013 – 2016) sowie mit einem Ausblick auf künftige Massnahmen seitens des BAG zur Unterstützung der Kantone bei der Entwicklung ihrer Alkoholpolitiken abgeschlossen.

Der Fachverband Sucht organisiert im Auftrag der Eidgenössischen Kommission für Alkoholfragen (EKAL), des Bundesamtes für Gesundheit (BAG), der Eidgenössischen Alkoholverwaltung (EAV), der Schweizerischen Konferenz der kantonalen GesundheitsdirektorInnen (GDK) und des Schweizerischen Städteverbandes (SSV) jährlich eine ganztägige KAP-Tagung sowie zwei halbtägige KAP plus-Veranstaltungen. Die KAP-Tagung organisiert er in Zusammenarbeit mit seinem Westschweizer Partnerverband GREA.

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