Dry January 2022 – Möglichkeiten der Teilhabe
30.08.2021 / Auch zum kommenden Januar setzt das Blaue Kreuz Schweiz (BKCH) mit seinen Verbreitungspartner:innen eine Kampagne rund um den «Dry January» um. Ähnlich wie im vergangenen Jahr können sich interessierte Mitgliedsorganisationen des Fachverbands Sucht am Projekt beteiligen.
Da dieses Jahr die Vorlaufzeit grösser ist, hat sich das BKCH einen «50-Tage-Knall» mit anschliessendem Sensibilisierungszeitraum im November und Dezember 2021 überlegt, um möglichst viele Personen zu animieren, beim «Dry January 2022» teilzunehmen.
Hier gibt es auch eine Rolle für regionale oder lokale Sucht-Fachstellen: Es ist das Ziel des BKCH, möglichst viele «offline»-Aktionen wie Standaktionen, Workshops, Versände etc. ab dem 12. November 2021 durchzuführen. Hierzu wurden diverse Produkte kreiert (siehe unten) die zum Selbstkostenpreis bestellt werden können. Zum anderen wird ein Mediendossier zur Verfügung gestellt werden, das dann im regionalen oder lokalen Raum genutzt werden kann. Da der Dry January eine geschützte Marke ist, muss jede involvierte Fachstelle eine Kooperationsvereinbarung mit dem Blauen Kreuz Schweiz unterzeichnen.
Wie der Fachverband Sucht bereits mitgeteilt hat, investiert er seine Ressourcen im Bereich Alkoholkommunikation derzeit in eine Neukonzeption bestehender Formate wie des nationalen Aktionstags Alkoholprobleme, um nach Möglichkeit gebündelter und stärker auftreten zu können. Dieses neue Format wird frühestens 2023 vorliegen, so dass der Dry January eine gute Möglichkeit bietet, sich auch in der Zwischenzeit an einer Kampagne zu beteiligen.
Interessierte Fachstellen wenden sich bitte an info@fachverbandsucht.ch
Gerne stehen wir für weitere Rückfragen zur Verfügung und freuen uns, dass das Blaue Kreuz unseren Mitgliedsorganisationen diese Möglichkeit der Sichtbarmachung ihrer Angebote zur Verfügung stellt.
Konzept Dry January 2022 inkl. Zeitplan