Kommunizieren Sie schon sicher oder faxen sie noch?

Sucht-Fachorganisationen senden und empfangen täglich Dokumente sei es als Fax oder als E-Mails, welche sensible Personendaten enthalten: bei der Überweisung von Klientinnen oder Patienten an eine andere Einrichtung oder bei der Kommunikation mit zuweisenden Stellen. Bleiben diese E-Mails unverschlüsselt, bergen sie erhebliche Gefahren: Die Vertraulichkeit, die sie bieten, ist mit derjenigen einer Postkarte vergleichbar. Wer eine E-Mail mit sensiblen Patientendaten unverschlüsselt versendet, macht sich unter Umständen sogar strafbar.

Der Fachverband Sucht unterstützt Sucht-Fachinstitutionen beim Anschluss an eine sichere und datenschutzkonforme Kommunikation. Als konkrete Schutzmassnahme und Schritt in Richtung Digitalisierung arbeitet der Fachverband Sucht eng mit der Health Info Net AG (HIN) zusammen. Gemeinsam bieten Sie exklusiv für Mitglieder den HIN FS Gateway an -  eine optimale Lösung für eine sichere und datenschutzkonforme Kommunikation im Gesundheitswesen. 

Einer, der die Aktualität und Wichtigkeit von Datenschutz und -sicherheit erkannt hat, ist Herr Michael Schwilk, Geschäftsleiter BZB+ in Baden. Er und sein Team haben sich noch diesen Winter für einen HIN FS Gateway entschieden.

 

M. Schwilk: „Ein sorgsamer Umgang mit den sensiblen Daten unserer Klientinnen und Klienten ist für mich essentiell!“

HIN: Herr Schwilk, was bedeutet für Sie Sicherheit und Datenschutz?

M. Schwilk: Wir sind eine Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Familien und im Auftrag des Kantons Aargau beraten wir noch zusätzlich im Suchtbereich. Wir erhalten viele Daten von anderen Behörden, wie beispielsweise Sozial- und Arztberichte. Solche datenschutzpflichtigen Dokumente behandeln wir mit Vorsicht, denn der Schutz und die Anonymität unserer Klienten ist uns sehr wichtig.

HIN: Weshalb haben Sie sich für den HIN FS Gateway entschieden?

M. Schwilk: Bis vor kurzen haben wir vertrauliche Dokumente noch per Fax versendet. Immer mehr Organisationen mit denen wir zusammenarbeiten, haben sich jedoch bereits an HIN angeschlossen. Und da uns jetzt der FS-Verband den Zugang zu HIN noch mit exklusiven Konditionen vergünstigt, war für uns die Entscheidung nicht mehr schwer. Mit dem HIN FS Gateway können wir uns grossen Aufwand ersparen und sicher und einfach zusammenarbeiten.

HIN: Was bedeutet für Sie die Umstellung? 

M. Schwilk: Die Umstellung auf den HIN FS Gateway war ganz einfach und ist im Prinzip nicht spürbar. Jedoch spüre ich eine grosse Erleichterung bei mir und meinen Mitarbeitenden, da jetzt alles über das Internet erledigt werden kann und man sich viel weniger Gedanken über den Datenschutz machen muss. Wir sind auch stetig daran, uns weiterzuentwickeln – irgendwann wird vielleicht auch eHealth ein Thema werden. Mit dem HIN FS Gateway sind wir für alles gewappnet und bereit für viele neue Dinge!

Möchten auch Sie umsteigen und den Schritt - weg vom Fax und hin zum E-Mail sowie zu eHealth – gehen? Der HIN FS Gateway macht den Austausch von elektronischen Daten bei der interdisziplinären Zusammenarbeit einfach, sicher und datenschutzkonform. Auch der Zugriff auf das elektronische Patientendossier (EPD) ist mit einer HIN Identität sichergestellt. Sie erfahren mehr über die sicheren Lösungen von HIN auf www.hin.ch/hin-fs-gateway/.