Patricia Sager

Projektleiterin | Fortbildungen

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Facebook, Twitter & Co. – Wie können Sucht-Fachstellen soziale Medien sinnvoll einsetzen?

Facebook, Twitter, Instagram und andere soziale Medien sind allgegenwärtig - auch im Arbeitsalltag von Sucht-Fachstellen? Oft fehlen neben dem Tagesgeschäft die Ressourcen, über laufende Projekte zu berichten oder interessante Fakten aus dem Arbeitsalltag zu teilen. Gleichzeitig bieten soziale Medien die Möglichkeit, Personen zu erreichen, deren Aufmerksamkeit bisher kaum über andere Kanäle erreicht werden konnte konnte – seien dies (potentielle) KlientInnen oder EntscheidungsträgerInnen.

Welchen Nutzen haben soziale Medien für Sucht-Fachstellen? Für welche Zwecke lassen sich Facebook, Twitter und Co. einsetzen? Welche Fragen müssen im Entscheidprozess geklärt werden? Wie sieht die operative Umsetzung aus? Was machen andere Sucht-Fachstellen? Welche Inhalte interessieren das Zielpublikum? Am Austauschtreffen «Facebook, Twitter & Co. – Wie können Suchtfachstellen soziale Medien sinnvoll einsetzen?» werden diese und andere Fragen im engen Austausch mit unseren Mitgliederorganisationen und mit einer Fachperson thematisiert. 

Der Fachverband Sucht präsentiert zuerst aufgrund von Umfragedaten, wo seine Mitgliedorganisationen bezüglich Einsatz von sozialen Medien stehen. Moritz Friess (Feinheit AG) erklärt den Nutzen und Chancen von sozialen Medien für Organisationen wie den Fachverband Sucht und seine Mitglieder. Zwei Sucht-Fachstellen berichten von ihren praktischen Erfahrungen und (Miss-)Erfolgsfaktoren. Schliesslich gibt es auch Raum und Zeit für Austausch unter den Mitgliedern.

Das Austauschtreffen reiht sich ein in diverse Hilfestellungen des Fachverbands Sucht für seine Mitglieder zu Aspekten der Digitalisierung. Es knüpft an die Veranstaltung «Moderne Medien zur Unterstützung der Suchtarbeit: Grundlagen, Ansätze, Erfahrungen», das erste Austauschtreffen zu sozialen Medien vom 11. Juli 2018 sowie die Fortbildung «Suchtarbeit – Wertekonflikte – Ethik: Ethische Reflexion von Wertekonflikten in der Suchtarbeit» an. Eine Teilnahme an diesen Veranstaltungen ist aber keine Voraussetzung.

Programm

Ausschreibung als pdf

Präsentationen

Resultate Umfrage Mitgliederorganisationen

Inputreferat / Moritz Friess

Praxisbeispiel FS / Patricia Sager

Praxisbeispiel Stiftung Suchthilfe SG / Regine Rust

Praxisbeispiel zischtig.ch / Joachim Zahn

Datum

Mittwoch, 15. Januar 2020
13.00 – 17.00 Uhr
 

Veranstaltungsort

Volkshaus Zürich
Kontakt / Anfahrt
 

Anmeldung

Voraussetzung für die Teilnahme ist eine Mitgliedschaft im Fachverband Sucht.
 

Anmeldeschluss

7. Januar 2020
 

Teilnahmegebühr

Zur Deckung der Unkosten erheben wir eine Teilnahmegebühr von 65.- Franken. Der Betrag wird Ihnen nach Ihrer Anmeldung in Rechnung gestellt.
 

Teilnahmebedingungen

Mit Ihrer Anmeldung akzeptieren Sie unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen. Bitte lesen Sie diese aufmerksam durch.


Datum
15.01.20

Status
garantierte Durchführung

Veranstalter
Fachverband Sucht

Ort
Zürich

Typ
Mitgliederanlass

Kosten
Fr. 65.–

Anmeldeschluss
07.01.20