Nationale Tagung «Wie begegnen sich Sucht und Soziale Arbeit im Alltag?»
Am 1. März 2016 findet im Kongresshaus in Biel die Nationale Tagung «Wie begegnen sich Sucht und Soziale Arbeit im Alltag?» statt. Der Anlass richtet sich an Professionelle der Sozialen Arbeit, die nicht spezifisch im Suchtbereich arbeiten.
Der Fachverband Sucht organisiert gemeinsam mit AvenirSocial, dem Verband der Professionellen der Sozialen Arbeit, und dem Groupement Romand d’Etudes des Addictions (GREA) die nationale Tagung «Wie begegnen sich Sucht und Soziale Arbeit im Alltag?». Ziel des Anlasses ist es, die Rolle der Professionellen der Sozialen Arbeit im Hinblick auf die Suchtthematik, Suchtbetroffene und deren Umfeld zu klären und ihnen Handlungsmöglichkeiten im Umgang damit aufzuzeigen. Die Tagung sensibilisiert Sozialarbeitende für das Thema, vermittelt ihnen Wissen rund um Sucht und Abhängigkeit und bringt ihnen die Früherkennung und Frühintervention bei drohenden oder vorhandenen Suchtproblemen näher. Und schliesslich wird den Teilnehmenden die Vernetzung mit KollegInnen aus verschiedenen Institutionen und Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit ermöglicht.
Weiterführende Informationen
Referate
Astrid Wüthrich, Projektleiterin Nationale Strategie Sucht, Abteilung Nationale Präventionsprogramme, Bundesamt für Gesundheit
Astrid Wüthrich, responsable de projet Stratégie nationale Addictions, programmes nationaux de prévention, Office fédéral de la santé publique
Jean-Félix Savary, Generalsekretär, Groupement Romand d’Etudes des Addictions (GREA)
Jean-Félix Savary, Secrétaire général, Groupement Romand d’Etudes des Addictions
Prof. Peter Mösch Payot, Professor für Sozialrecht am Institut für Sozialarbeit und Recht, Hochschule Luzern (HSLU)
Prof. Peter Mösch Payot, Professeur de droit social à l’Institut pour le travail social et le droit, Haute Ecole de Lucerne (HSLU)
Workshops
Datum
01.03.16
Ort
Biel
Typ
Fachtagung